Das Jahr startet direkt mit einem Knallerrezept und zwar diesen leckeren Asiatischen Gemüsetaschen! Mama freut sich: denn gerade bin ich in Bayern und asiatische Gerichte hat sie besonders gern. Als Testesser ist sie somit gold wert und hat mir mir gemeinsam die asiatischen Gemüsetaschen abgeschmeckt und anschließend mit geschlemmt.
Was ich an dem Gericht sehr mag: man kann allerlei Gemüse dafür verwenden, das man sowieso gerade zuhause hat und so eignet es sich auch wunderbar als Resteessen. Wir haben uns für einen Spitzkohl entschieden, der schon ein wenig länger im Kühlschrank verweilte, und dazu haben sich Möhren, Champignons (sie waren 50 % reduziert, wie kann man da widerstehen?), bisschen Lauch und Naturtofu gesellt.
Die Zubereitung geht zum Glück auch sehr unkompliziert und so wird das Gemüse zunächst scharf angebraten, dann mit Sojasauce gewürzt, in Reispapierrollen gefüllt und die Reispapiertaschen werden zum krönenden Abschluss von allen Seiten schön knusprig angebraten. Die einzig bleibende Frage ist: mit welchem Dip servieren? Theoretisch gibt’s da ja unzählige Möglichkeiten. Von klassischer Sojasauce, über Tahin zu meinem absoluten Liebling, dem Erdnussdip. Und so habe ich mich auch diesmal für einen leckeren cremigen Erdnussdip entschieden und kann ihn euch auch nur ans Herz legen. Das ist die perfekte Abrundung. Dann nur noch mit ein bisschen Sesamöl und Frühlingszwiebeln garnieren und fertig ist ein Gericht, das ihr ganz bestimmt nicht nur einmal essen werdet. 🙂
Was ich an den Asiatischen Gemüsetaschen besonders gern mag:
- die asiatischen Gemüsetaschen sind ganz einfach zuzubereiten
- sie eignen sich ideal als Resteverwertung 🙂
- man kann sich direkt eine größere Menge (von Gemüse + Dip) für den nächsten Tag zubereiten
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Lasst es euch schmecken!
Wenn ihr das Rezept ausprobiert: markiert mich sehr gern, damit ich eure Kreationen sehen kann und lasst mir ein Feedback da! 🙂
Bis ganz bald,
Nici
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