Zurück

Mein Februar Rückblick || 02 / 20

Hallo März und tschüss ereignisreicher Februar.

Endlich wieder mal ein Monatsrückblick. So oft dran gedacht, so oft vorgenommen, immer wieder aufgeschoben und dann irgendwie wieder verpasst. Mein letzter Monatsrückblick ist schon über ein Jahr her, aber dieses Jahr probiere ich es mal wieder. Als kleine Zusammenfassung von Gefühlen, schönen Momenten und Dingen, die mich in dem Monat geprägt, berührt und gelehrt haben. Für mich als Erinnerung und für den ein oder anderen von euch vielleicht – und hoffentlich – als Inspiration.

Der Februar war für mich ganz anders als alle anderen Monate davor. Das erste Mal hab’ ich für einen Monat in einer anderen Stadt verbracht. In Berlin, meiner Lieblingsstadt. Dort gearbeitet, gelebt, mich wie zuhause gefühlt. Und das erste Mal ganz alleine gewohnt. Dabei viel erlebt, gefühlt und gemacht.

Die Monatsrückblicke sind in Kategorien unterteilt. Was ich gelesen und gegessen habe. Was ich gelernt habe. gesehen. welche Lieder oder Podcasts ich gerne höre und hi, neuer Monat als kleiner Vorblick für den kommenden Monat.

Disclaimer: Dieser Beitrag ist nicht bezahlt / gesponsert. Die Links zu Produkten in diesem Beitrag sind Affiliate Links. Das bedeutet, wenn du ein Produkt über diesen Link kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen dadurch keine Mehrkosten. Also wundervoll, wenn du einen Artikel sowieso kaufen und mich gleichzeitig kostenlos unterstützen magst!

gelesen 

Minimalismus – der neue Leicht – Sinn – von Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus. Hab’ schon viel über Minimalismus gelesen, aber das Buch ist nochmal zum Aufsaugen, Nachdenken und direkt etwas verändern wollen. Es ist in die Kapitel soziales Engagement, Gesundheit, Leidenschaften, Beziehungen und Weiterentwicklung gegliedert + gibt enorm viele schöne Impulse für jeden, der minimalistischer leben möchte.

Auch zu empfehlen: ihre Doku auf Netflix, “minimalism: a documentary about the important things

IT’S ALL GOOD von Lars Amend. Hab’ das Buch schon das zweite Mal gelesen und finde es wahnsinnig inspirierend. Wie man sein Leben jetzt! im Moment lebt anstatt immer auf etwas in der Zukunft zu warten und sein Leben aktiv so gestaltet, wie man es sich wünscht.

A SINGLE WOMAN von Silvia Follmann. Über Selbstbestimmung, verschiedene Glückskonzepte und dass das Leben als Single (- Frau) nicht automatisch einen Mangel darstellt. Vielmehr geht’s darum, dass Single und Nicht- Single sein beides gleich gut, gleich schlecht und gleich lebenswert ist. Mit vielen spannenden Ansätzen, lädt zum drüber nachdenken und hinterfragen ein. Was man selbst möchte und was vielleicht auch viel durch die Gesellschaft als selbstverständlich und gewünscht angesehen wird.

gehört

Musik:

  • always on my mind – Pet Shop Boys
  • Ugly heart – G.R.L.
  • Don’t start now – Due Lipa
  • how soon is now – The Smiths
  • the safety dance – Men without hats

Podcasts:

— ansonsten hab’ ich im Februar auch wieder viele Podcasts gehört. Beim aufräumen, Auto / öffentliche Verkehrsmittel fahren oder beim Kochen. 

Diesen Monat habe ich das erste Mal “Endlich Om” gehört, ein Podcast übers “einfach mal anfangen” in Sachen Nachhaltigkeit, Selbstliebe und gesunder Ernährung. mit ganz vielen spannenden Interviews in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen.

Der Madame Moneypenny Podcast: über den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit der Frau und mit ganz vielen Tipps und Anregungen, um sich mehr mit seinen Finanzen zu beschäftigen.

MADAME MONEYPENNY || ENDLICH OM

gesehen 

Die Netflix Serie “Grace und Frankie“. Selten hat mich eine Serie so berührt wie diese. 2 Frauen über 70, die von ihren Männern verlassen werden (weil diese miteinander eine Beziehung führen möchten) und die dann eine Freundschaft entwickeln + viele gemeinsame Abenteuer erleben. Im Alter mag ich auf jeden Fall auch mal so cool, lebensfroh und unternehmungslustig sein wie die beiden.

gelernt

“Trust the new chapter, because you’re the author”

Ein Zitat, das mich diesen Monat viel beschäftigt hat. Vieles kommt oft anders, als man es geplant oder sich gewünscht hat. Meine Einstellung dazu ist trotzdem: alles kommt, wie es kommen soll(te) und auch wenn man manchmal Angst vor Veränderungen hat oder traurig über bestimmte Umstände ist: alles hat seinen Sinn, so wie es passiert ist.

Was wir machen können: unser Leben und unsere neuen Kapitel aktiv selbst gestalten. Uns mit Menschen umgeben, die uns gut tun. Dinge unternehmen, die uns Freude bereiten. Und uns auch von Menschen und Dingen aus unserem Leben trennen, die uns nicht gut tun. Wir entscheiden selbst, wie wir unser Leben und die einzelnen Kapitel leben.

“collect moments – not things”

ist mir eigentlich schon länger bewusst, aber ist mir diesen Monat nochmal auf eine ganz andere Weise klar geworden. Das, was letztlich zählt und erfüllt und glücklich macht, sind immer Momente, Erinnerungen und Erlebnisse.

gegessen

war diesen Monat viel im Büro/ Praktikum und hab’ das 1. Mal Meal Prep für mich entdeckt. mein Lieblingsessen dafür: gekochte Gerste mit Erdnusstofu, Avocado, Paprika, Sprossen und Erdnusssauce.

mein Klassiker, wenn’s abends schnell gehen soll(te): angebratene Gnocchi mit Tomatensauce + Hefeflocken/ veganem Parmesan

ansonsten: vegane Donuts bei Brammibals (ein Muss in Berlin!)

und viele neue und alte Cafés (wieder) entdeckt: Kaffee KÄTHE, no fire no glory, Cafe KAFFE, Kauf dich glücklich, Allans Breakfast Club, Secret Garden, KAFFE INGWER, morning glory

hi, neuer Monat

Auf den März freue ich mich schon besonders. Ein Monat voller Abenteuer! Denn es geht für mich knapp 1 Monat nach Bali! Ich war das letzte Mal vor knapp 3 Jahren dort und freu mich riesig auf viele Wochen voller Sonne, im Meer baden, vegane Cafés ausprobieren, Yoga, kreativ sein und Entspannung finden.

Den Monat verbringe ich gemeinsam mit meinen zwei liebsten zweidiereisen + ich bin mir sicher, es wird ein unvergesslicher Monat!

Was sonst noch ansteht: Hausarbeit schreiben. Semesterferien sind immer auch für Praktika und Hausarbeiten da. Das Praktikum im Februar habe ich jetzt zum Glück schon geschafft + jetzt muss noch die Hausarbeit in Zivilrecht geschrieben werden.

Und ansonsten mag’ ich mir im März viel Zeit für mich nehmen. Oft das Handy weglegen und viel lesen. Dinge produktiv erledigen + dann nicht mehr darüber grübeln. Viel Sonne tanken und noch mehr Smoothiebowls essen und einfach die Leichtigkeit von Bali und dem Meer genießen.

Ich drücke euch! <3

Nici

Weitere Beiträge

Kommentare

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments